Geschichte

Fischbek - Stein

Der „Fischbek – Stein“ steht am Bachlauf der Fischbek (Beek), der wohl anlass für den Namen des Ortes gab. Er steht am Rande der Hoffläche vom „Wittenshof“, der 1563 erstmals schriftlich erwähnt und 1904 durch einen Brand zerstört wurde. 1964 wurde auf der brachliegenden Hoffläche die Cornelius-Kirche errichtet.

1544
Ansiedlung „Vischbecke“ erstmals schriftlich erwähnt.
Am Heidebach (Beek) vom Amt Moisburg im Herzugtum Brauenschweig-Lüneburg gegründet.

1851 bis 1861
Gemeinde Fischbek mit Scheideholz im Amt Moisburg / Tostedt (ab 1859) im Fürstentum Lüneburg.

1861 bis 1866
Samtgemeinde Fischbeck – Neugraben (Moisburger Teil) Amt Tostedt im Königreich Hannover.

1866 bis 1881
Samtgemeinde Fischbeck – Neugraben (Moisburger Teil) Amt Harburg in der Preußischen Provinz Hannover.

1881 bis 1885
Landgemeinde Fischbeck mit Scheideholz und Neugraben (Westlich vom Scheidebach) Amt Harburg in der Preußischen Provinz Hannover.

1885 bis 1938
Gemeinde Fischbeck mit Scheideholz und Neugraben (Westlich vom Scheidebach) Landkreis Harburg im Regierungsbezirk Lüneburg.

1939 bis 1948
Landgemeinde Hamburg – Fischbeck in der Kreisverwaltung 9 der Hansestadt Hamburg.

1949
Die Landgemeinde Hamburg – Fischbek wurde in der neu gebildeten Stadtteil Neugraben – Fischbek eingefügt.